E + F Neumann
Sydney




Nach dem Besuch der "i" in New Castle fuhren wir zuerst zum "Fort Scratchley". Von hier aus wurden die Japaner bei ihrem Angriff im zweiten Weltkrieg ebenfalls beschossen, und somit eine Landung vereitelt. Die Aussicht Von hier oben war sehr schön.


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Unter anderem konnten wir ca. 30 Frachter, auf Reede liegend, zählen. Sie warteten auf ihre Beladung mit Kohle und Erz.

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Wieder in der Stadt begaben wir uns auf einen Heritage Rundgang. Es sind noch viele Häuser von Anfang des 20. Jhd. gut erhalten und bewohnt. Übrigens, viele Gebäude sind von Sträflingen, die hier her gebracht wurden, erbaut worden.

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Unser Rundgang endete an der Kathedrale, ein imposanter Bau, aber innen doch recht dunkel.
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Die Hunter-Mall ist zum großen Teil Fußgängerzone. Hier gab es besonders viele Häuser aus verschiedenen Architekturepochen, alle um die 1890 bis 1920. Hier war mal wieder Zeit für eine Kaffeepause, zur Erholung.
An der Hafenpromenade bestiegen wir noch einen Turm, lockere 180 Stufen, mit einer sehr guten 360 Grad Rundumsicht. Danach begaben wir uns wieder "Heim".

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Ganz in der Nähe gab es das Blackbutt Reserve (Park). Auf einem Bordwalk wurden wir an diversem vorbei geführt: Wombat, Koala, Lories, Diamantpython und Vogelarten, ganz interessant. Noch schönen Fisch bei der Seafood Coop besorgen, dann Durchstart zum Huntervalley.
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Das Huntervalley ist Australiens älteste Weinregion. Dort wurden die ersten Weingärten um 1830 in den fruchtbaren Ebenen, die noch zugleich durch das kühle Klima begünstigt werden, angelegt. Ursprünglich auf schwere Weine spezialisiert, ist die Gegend nun eines der wichtigsten Anbaugebiete für weiße und rote Qualitätsweine. Inzwischen gibt es ca. 160 Vineyards, viele machen Touren, überall kann man probieren. Wir haben zwei Winzer besucht, beide betreiben seit 1858 den Weinbau, heute in der fünften Generation. Eine davon war "Tyrell".

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Da noch Zeit bis zur Tour war, probierten wir schon mal verschiedene Sorten Rotwein. Es war schon ein ausgeprägter Unterschied im Geschmack, bei gleicher Traubensorte, aber auf verschiedenen Böden gewachsen, u. a. auch in Südaustralien und Victoria. Die Haupttraubensorten sind Merlot, Shiraz und Cabernet. Die Führung war sehr interessant und lustig gemacht.
Gleich in der Nähe gab es die Chocolate Company, Herstellung feiner Pralinen und Co., ganz ohne kamen wir nicht vorbei.
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Sehr sehenswerte Gartengestaltung in verschiedensten Themengärten, wurde im "Huntervalley Gardens Village" gezeigt. Z. B. Indien Mosaik, Waterfall, Bordergarten - vier Beete, jahreszeitlich bepflanzt mit klassischem Brunnen.
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Storybook Garden, er ist ein Märchengarten für Kinder, usw.
Dazu ein paar interessante Fakten: Vier Jahre haben 40 Landschaftsgärtner, Architekten und Ingeneure daran gearbeitet. Mehr als 500 000 jahreszeitliche Pflanzen werden jährlich gepflanzt, 150 000 im Sommer, 350 000 im Winter. Es war ein wirkliches Fest für die Sinne.

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Die zweite Weinprobe machten wir bei "Draytons". Damit beendeten wir den Besuch im Huntervalley, ein wirklich herrliches Gebiet, das außer Weinbergen auch noch Olivenhaine, viele kleine Seen und Schaf- und Rinderweiden zu bieten hatte.
Übrigens alle Städte, die wir hier im Hinterland besucht hatten, (Tamworth bis Küste) sind alle etwa um die gleiche Zeit entstanden, ca. 1880 bis 1920, und sind durch den gleichen Baustil geprägt. Es war eigentlich die Besiedlung durch die Europäer, vornehmlich der Engländer.
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Wieder mal war die Küste unser Ziel. In Nosa Head fuhren wir bis zum Leuchtturm (1903) hoch und konnten die Küstenlinie nach Norden und Süden verfolgen, bevor uns ein Scenic Drive - wir lieben diese Touristikstrecken, weil sie sehr abwechslungsreich sind - nach The Entrance brachte.

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Nicht weit weg, im Bondy NP fanden wir einen Übernachtungsplatz am Meer. Bei einem Strandspaziergang stießen wir auf Sandsteinfelsen, in bunter Farbe und gleicher Form wie in der Kennedy Range, echt überraschend.

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Am nächsten Morgen fuhren wir in die Blue Mountains, entlang an schönen Buchten mit herrlich gelegenen Häusern, dem Mangrove River entlang zur Wisemans Ferry. Gleich nach Verlassen der Fähre wurden wir von der Polizei kontrolliert, sogar mit Atemtest. Es traf mich, weil ich gerade gefahren bin - aber kein Problem. Nach kurzem Gespräch konnten wir weiter fahren.
Die Fahrt ging ein Stück über den "Great North Rd Convict Heritage Trail", d. h. diese Straße wurde von angeketteten Sträflingen gebaut, in Schwerstarbeit. Zu verstehen, da sie sich in vielen Serpentinen am Hang hochzog.

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In Windsor, einer der fünf Macquarie Städte, fanden wir bei einem Spaziergang in der Fußgängerzone das wohl älteste Hotel Australiens. Die Stadt selbst war sehr schön anzusehen mit viel Blumenschmuck und alten, restaurierten Gebäuden.
Auf dem weiteren Weg besuchten wir in Faulconbridge die "Norman Lindsay Gallery". Linday war ein sehr bekannter australischer Künstler, Maler, der sich gegen die Prüderie damals (ca. 1920) wandte, und in seinen Werken dies auch darstellte. Wir waren erstaunt über die Ausdruckskraft in seinen Bildern. Die Galerie war in seinem Wohnhaus untergebracht.
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In Wentworth mit den gleichnamigen Falls mussten wir erst bei einem deutschen Bäcker anhalten. Zwei Brezel und drei richtig tolle Teilchen mussten einfach mit.
An den Falls sind wir dann zwar ausgestiegen, da aber der Regen nicht aufhörte, der uns schon seit heute Morgen verfolgte und auch noch von heftigem Wind begleitet wurde, gingen wir nur kurz zum Lookout, um doch gleich festzustellen, dass dies heute keinen Wert hat.
Ein neuer Plan musste her.
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Wir fahren zu den Jenolan Caves (70 km) auf dem Grand Circular Touristic Drive. Hinter Mt. Victoria geht es in steilen Serpentinen ins Tal. Bei Hartley, dem Zentrum der ersten Weidegebiete, die Baxland, Lawson und Wentworth 1805 erschlossen haben, biegen wir ab. Die südwärts verlaufende Straße quert die Abhänge des Kanimbla Valley und zählt wohl zu den landschaftlich reizvollsten der Blue Mountains. Hier gab es auch heute für uns noch einen Mittagsimbiss der besonderen Art: frische Brezel mit Butter hmmm und herrlich knackige Wienerle dazu!! (Sehr selten zu finden!!)
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Die letzen 10 km waren dann wieder serpentinenartig, eng, schmal, bis sich vor uns die "Grand Arch" mit dem Eingang zur Lucas Höhle auftat. Hier führte auch der Weg durch auf die andere Seite, wo das Cave House und der Parkplatz, 200 m höher, waren.
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Schnell wieder hinunter zum Ticketschalter, wo wir für 14:00 Uhr eine Führung in der Lucas Höhle buchten. Dazu gab es noch eine gratis selfguided Tour.
Die Caves wurden 1838 entdeckt und sind wegen ihrer Komplexität (von ca. 300 Höhlen sind 9 zugänglich) und wegen des leichten Zugangs viel besucht. In einer Kalksteinschicht, die sich vor mehr als 300 Mill. Jahren ablagerte, bildeten sich eben diese 300 verschieden große Räume. Die neun zugänglichen Höhlen bilden eine Vielzahl faszinierender Kalksteinformen, Becken und Flüsse u. a. den ominösen Styx River.
Bei der Lucas Höhlen Beschreibung stand: Länge 860 m, 1 1/2 Std., 910 Stufen, Schwierigkeitsgrad drei, d. h. anstrengend, und weiter: eine ehrfurchteinflößende Höhle, die die höchste und größte Kammer enthält. Besonders beeindruckend sind "The Brocken Column" und der schimmernde flüchtige Blick auf den Untergrundfluss (Styx River).

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Die Vielfältigkeit dieser Höhle war wirklich beeindruckend. Manches war schon trocken, also nicht mehr im Wachstum begriffen; manches aber glitzerte wie ein Sternenhimmel. Die 910 Stufen waren für uns kein Problem.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz schauten wir uns das Cave House noch näher an. Es ist schon alt, hat aber so manche Neuerungen erfahren. Auch die "Charlotte Arch" war ein Foto wert.
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Die Nacht hier oben auf 830 m war recht kalt (5 Grad C) und mit Regenschauern aufgepeppt. Um 9:00 Uhr machten wir uns auf die selfguided Tour, holten uns den Audioführer und gingen zum "Nettle Cave/Devils Coach House". Die Erklärungen waren in Deutsch, sehr umfangreich und informativ. Die Höhlen, eine mehr offen, die anderen mehr geschlossen, waren sehr imposant. Durch Luft und Licht in den offenen Höhlen entstanden andere Formationen, als bei ganz geschlossenen. Es gab hier sogar die ganz seltenen Stromatoliten, wachsende Steine durch Cyranobakterien, wie an der Westküste am Hamelinpool.
Nach 1 1/2 Std. waren wir durch und auch durchgefroren. Das war es aber wert.

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Bei der Weiterfahrt ging es dann auf enger, schmaler, kurvenreicher Strecke erstmal wieder bergauf. Wir fuhren den Grand Circular Tourist Drive weiter. Die Landschaft war sehr schön, den Hochalmen vergleichbar, mit vielen Rindern und Merinoschafen. Außerdem lachte die Sonne den ganzen Tag, konnte aber den starken Wind nicht erwärmen, 8 Grad C war Höchsttemperatur. Die Aussichtspunkte unterwegs, bis 1350 m hoch, boten einen herrlichen Blick in das "Grose Valley" und dem Escarpment (Abbruchkante) in die Govet Gorge und dem Govet Leap mit dem Bridel Vains Waterfall (Brautschleierfall); alles in den Blue Mountains.
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Am nächsten Morgen (nur 2 Grad C) fahren wir weiter nach Katoomba. Es gibt dort verschiedene Bahnen zur Erkundung des Geländes. Bevor wir mit einer Zahnradbahn abwärts fahren nutzen wir die Gelegenheit für Eckhard eine Mütze und für mich Handschuhe zu kaufen. Die Bahn, einst für die Beförderung der im Kohleabbau tätigen Kumpel, hatte eine Neigung von 52 Grad! und durchfuhr ein natürliches Tunnel.
Unten konnte man zwischen mehreren Tracks wählen. Zunächst gab es eine Darstellung über den Kohleabbau und die damals benutzen Gerätschaften, alles auch schriftlich dokumentiert. Im Regenwald hier unten war es dunkel und ungemütlich kalt, so dass wir doch recht bald mit der Skyrail, eine Drahtseilbein von Doppelmayr/Schweiz wieder nach oben zum Ausgangspunkt zurückschwebten.

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Auf dem Cliff-Drive gab es auch noch einige Lookouts, wobei der Cahill der beste war. Etwas später, am Echo-Point gingen wir noch einen kurzen Walk zu den "Three Sisters", eine ganz berühmte und erstaunliche Felsformation mit außerordentlichem Legendenursprung (Aborigines).
Und schon neigte sich der Tag wieder dem Ende zu.
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Der nächste Tag, schon der 1. Sept. 09, führte uns weiter auf dem Cliff-Drive unter anderem zu den idyllischen "Leura Cascades", denen wir ein Stück entlang folgten. In der gleichnamigen Stadt kauften wir dann während eines kleinen Stadtbummels herrliches, selbstkreiertes Schokoladenkonfekt, etwas teurer, aber himmlisch gut.
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Darauf folgte ein Fest für die Sinne beim Besuch des "Everglades Gardens". Diesen hatte ein belgischer Industrieller, Henry van de Velde, errichten lassen, auf 12,5 ha ehemaligem Obstgarten und Buschland mit Aussicht über das Jamison Valley. Dazu ließ er sich den dänischen Landschaftsdesigner Paul Sörensen kommen. Über vier Jahre arbeiteten die zwei Euro-Australier und eine kleine Armee einheimischer Künstler und Arbeiter daran. Es entstand dabei eine Landmarke im Gartendesign, das romantische europäische Elemente, Moderne und die raue Magie des australischen Busches vereinigte. Das Modern-Style House wurde 1935/36 gebaut. Heute ist es vom National Trust übernommen und der Öffentlichkeit zugänglich. Ein wirklich außergewöhnlicher Garten.

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Bevor wir dann glücklich die Wentworth Falls bei herrlichem Sonnenschein erreichten, konnten wir noch mal einen Blick über die bläulich schimmernden Blue Mountains erhaschen.
Die Fälle sind sehr hoch und unterhalb sogar begehbar. Das Wasser lief etwas spärlich, doch die Eingebundenheit in die Landschaft ließ ihn dennoch prächtig erscheinen.
Von nun an ging es mit riesen Schritten Sydney entgegen.
Nach einer Übernachtung im NP bei Glenbrock, holten wir uns in Parramata, ca. 60 km vor Sydney, einige Infos. Hier waren wir sogar noch beim Frisör (Asiaten), schnell, gut, preiswert, klasse.

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Am 03.09.09 gegen 14 Uhr erreichten wir Sydney, d. h. einen schönen, ruhigen, in einem NP gelegenen Caravanplatz und nur 10 km außerhalb Sydneys. Hier buchten wir erst mal für eine Woche und besorgten uns auch gleich ein Wochenticket für die Öffentlichen Verkehrsmittel. Unser 1. Sydneybesuch wurde gleich am Bahnhofsausgang durch heftigen Regen gestoppt. Gleich Kehrtwendung, denn Besserung war nicht in Sicht. Ein kleines "Bonbon" lief uns erfreulicherweise über den Weg in Form eines Lüneburger Bäckers. Zwei Brezel und ein Streuselstück gingen in unseren Besitz über. In Chatswood nahmen wir dann für die restliche Strecke doch lieber ein Taxi, denn triefnaß wollten wir nicht nach Hause kommen. Die folgende Coffe-time mit dem frisch erworbenen Streuselstückchen war phänomenal.
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Unsere zweite Stadtbesichtigung stand unter einem besseren Stern bzw. Sonne.
Nur mal so nebenbei zur Erinnerung: Heute sind wir genau ein Jahr unterwegs - unglaublich!
Unser Rundgang beginnt mit "The Rocks" am Hafen, da, wo alles einmal angefangen hat. Einige alte Häuser erzählen noch Geschichten von Früher. Ein altes, nettes Cafe´, das Rock Cafe´, spiegelte mit den vielen angebrachten Bildern auch noch die Vergangenheit wider.
Besonders auffallend waren hier die vielen Hochzeitspaare mit den großen geschmückten Limousinen. Sehr nobel alles, inklusive der Restaurants.
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Einem besonderen Highlight, dem Sydney Opera House, galt unser Besuch am nächsten Tag, es war ein Sonntag. Vom Circular Quai, wo wir ausgestiegen sind, zog eine Menschenmenge Richtung Oper, überwiegend Chinesen. Dort sahen wir dann warum: Es war ein chinesischer Feiertag. Viele Fahnenträger umrahmten den Treppenaufgang vor der Oper, der schon fast ganz besetzt war. Auf der Bühne gab es verschiedene Darbietungen. Wir besorgten uns aber erst mal Karten für ein Konzert um 14.30 Uhr in der Conzert-Hall. Es spielte das Australische Chamber Orchestra. Es war eine Mischung aus Klassischen und Modernem, was sich aber als durchaus hörbar herausstellte. Nach dem Konzert konnten wir sogar noch ein paar chinesische Aufführungen miterleben. In der Oper-Bar am Wasser unten, genossen wir anschließend auf anraten vieler, einen Drink in den schönen Ambiente. Und zum Abschluss dieses schönen Tages nahmen wir an der Waterfront, mit Blick auf die inzwischen beleuchtete Sydney-Harbour-Bridge, ein Dinner ein. (Man gönnt sich ja sonst Nichts).

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In der Nacht tropfte der Regen mal wieder aufs Dach und es dauerte bis Mittag, bis der Himmel etwas aufklarte und wir wieder auf Tour konnten.
Wir begannen mit Chinatown, dem dortigen Shoppingcenter, weiter zum Darling Harbour. Anschließend konnten wir die St. Andrews Church, die älteste Anglican Church in Sydney bestaunen. Die sehr schönen Fenster und die außergewöhnliche Orgel waren beeindruckend. Auch die Townhall und das Queen Victoria Building, eine sehr imposante und schön gestaltete Einkaufspassage, sollte man nicht versäumen.
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Das Queen Victoria Building war einst eine Markthalle, 1898 fertig gestellt. Sie besaß eine zentrale Kupferkuppel und ein Glasfenster für natürliches Licht. Der Markt wurde aber Ende des ersten Weltkrieges geschlossen. In den 50igern wurde es dann, fast verfallen, für 25 Mill. $ renoviert und 1986 wieder eröffnet, als prachtvoll dekoriertes Gebäude im romanisierendem Stil.
Im Inneren hängt die von Neil Glasser entworfene Royal Clock von der Decke herab. Sie zeigt Teile von Balmore Castle über den vier Zifferblättern. Eine Kopie von Big Ben.
In jeder Stunde ertönt eine Fanfare zu einer Parade.

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Auf dem Heimweg kauften wir uns wieder ein tolles Brot vom Lüneburger Bäcker. Je weiter wir zur Endstation (Chatwoods) kamen, desto bedrohlicher wurden die Wolken. Und tatsächlich, wir stiegen aus und die ersten Tropfen samt Blitze empfingen uns. Trotz Schirm wurden wir ganz schön nass. Aber erfreulicher weise hat es dann aufgehört, als wir am WoMo waren; was will man da noch machen?


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